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„Du weißt doch genau, Paps, dass in deinen Augen niemand gut genug für mich.” „Gut”, gab Emily bekannt und wurde wieder ernst. „Deshalb musst du mir helfen.” Doch was dann passierte, damit hatte ich nicht gerechnet und darauf hatte mich nichts vorbereitet. Emily legte das Kissen weg, beugte sich zu mir, umarmte mich und küsste mich. Doch sie küsste mich nicht wie eine Tochter ihren Vater. Sie küsste mich intensiv, drückte ihre Zunge zwischen meine Lippen und versuchte in meinen Mund einzudringen. „Ich möchte sie dir geben”, sagte sie und schaute mich mit großen, ernsten Augen an. „Meine Jungfräulichkeit.” „Ich glaube nicht, dass die Polizei uns deswegen die Tür eintreten wird!”, unterbrach sie mich. Wollte nur mal hallo sagen lustig.
Liebe Judy. Ode an eine außergewöhnliche Hetäre. Ich habe Monas spöttischen Ton noch im Ohr. Nach zwei oder drei vergeblichen Buchungsversuchen legte ich den Besuch bei Dir erst mal ad acta. Dabei brannten die geschätzten Kollegen in den Foren geradezu ein Freudenfeuer ab. Man kann in den ersten Beiträgen der Threads noch gut die Erregung spüren, die Dein Auftauchen in Mainz-Kastel auslöste. Im Feuerwerk dieser Beiträge ging Dein prächtig leuchtender Stern auf, dessen Glanz bis heute ungetrübt über dem Rhein-Main-Gebiet strahlt. Nur Laras Thread bei Ladies kann da mithalten, im LSH-Forum vielleicht der zu Sophie.
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Langsam lässt sie sich herabgleiten und ich fühle, wie sich ihre warme, feuchte Liebeshöhle um meinen Stachel klammert. Einige Minuten bleiben wird fast bewegungslos sitzen; das warme Wasser blubbert um uns und streichelt unsere reglosen Körper mit großen Luftblasen. Susanne und Frank. Franks Mutter sah für ihre 44 Jahre einfach fantastisch aus. Susanne war 1. 77m groß und schlank, wog 74kg und hatte eine Oberweite, die mit 95D alle Blicke auf sich zog! Frank selber war 1. 85m, schlank und muskulös. Beide verband ein unaussprechliches Geheimnis. Als Veterinärin hatte Susanne die Mittel und Möglichkeiten ein altes Landhaus für sie beide weit hinter der Stadtgrenze zu kaufen und dort auch ihre Praxis einzurichten. Die Dorfbewohner hielten Frank für ihren Assistenten, der nach dem Studium nun seine praktische Ausbildung bei ihr machte. Menschen gehen lassen.Nadine schloss die Augen und wollte ihre Wange hinhalten für einen Kuss, den sie sich sonst gaben.
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